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US-Todesstrafenkandidat Mumia Abu-Jamal schreibt für Tageszeitung junge Welt
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Pressemitteilung mit der Bitte um Weiterverbreitung: US-Todesstrafenkandidat Mumia Abu-Jamal schreibt für Tageszeitung junge Welt Als erste deutsche Tageszeitung veröffentlicht junge Welt ab diesem Samstag wöchentlich eine Kolumne des in den USA inhaftierten und zum Tode verurteilten Journalisten Mumia Abu-Jamal. Auftakt bildet der Text "Die wirkliche Verfassungs-krise", Ausführungen Abu-Jamals zu den Folgen des Wahldebakels in den USA. Weitere Schwerpunkte Mumia Abu-Jamals in den kommenden Wochen sind Analysen der US-Innen- und Außenpolitik, des unmenschlichen Gefängnissystems sowie die anhaltende Diskriminierung von Afro-Amerikanern in den Vereinigten Staaten. Mumia Abu-Jamal ist der weltweit bekannteste Insasse eines Todestraktes. Der politische Gefangene, langjährige Kritiker von Polizei-Brutalität und ehemalige Präsident der Vereinigung schwarzer Journalisten ist seit 19 Jahren in Pennsylvania inhaftiert. Mumia Abu-Jamal wird vorgeworfen, im Dezember 1981 einen Polizisten erschossen zu haben. Seit Jahren versuchen der Schwarzenaktivist und eine weltweite Solidaritätsbewegung, eine Wiederaufnahme seines Falles und einen fairen Prozeß zu erreichen. ACHTUNG: Die Kolumne von Mumia Abu-Jamal erscheint zunächst nur in der Print-Ausgabe der Tageszeitung junge Welt -- am Kiosk oder im Abo. |
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Quelle: Tageszeitung junge Welt Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin www.jungewelt.de Siehe auch: Texte von Mumia Abu-Jamal |
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